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   OLG Hamburg, 20.03.2007 - 3 U 115/06   

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https://dejure.org/2007,18554
OLG Hamburg, 20.03.2007 - 3 U 115/06 (https://dejure.org/2007,18554)
OLG Hamburg, Entscheidung vom 20.03.2007 - 3 U 115/06 (https://dejure.org/2007,18554)
OLG Hamburg, Entscheidung vom 20. März 2007 - 3 U 115/06 (https://dejure.org/2007,18554)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Rechtmäßigkeit einer Abtretung von anwaltlichen Gebührenforderungen oder Übertragung ihrer Einziehung an einen nicht als Rechtsanwalt zugelassenen Dritten; Erfordernis der kumulativen Erfüllung der in § 49b Abs. 4 S. 2 Bundesrechtsanwaltsordnung (BRAO) genannten ...

  • Judicialis

    UWG § 3; ; UWG § 5; ; UWG § 8 Abs. 1; ; BRAO § 49 b Abs. 4 S. 2

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Verstoß eines Geschäftsmodells zur Einziehung anwaltlicher Gebührenforderungen gegen § 49 b Abs. 4 BRAO

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

  • LG Hamburg - 407 O 280/05
  • OLG Hamburg, 20.03.2007 - 3 U 115/06
 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (11)

  • BGH, 26.09.2002 - I ZR 89/00

    Thermal Bad

    Auszug aus OLG Hamburg, 20.03.2007 - 3 U 115/06
    Zudem orientiert sich die Verkehrsanschauung in der Regel am Wortsinn der Werbeaussage, d. h. am allgemeinen Sprachgebrauch und am allgemeinen Sprachverständnis (BGH GRUR 2003, 247, 248 - Thermal Bad; Baumbach/Hefermehl-Bornkamm, Wettbewerbsrecht, 23. Aufl. 2004, § 5 Rn. 2.65).

    Für das Verkehrsverständnis ist die durch die Werbung vermittelte Vorstellung eines situationsadäquat aufmerksamen Durchschnittsadressaten maßgebend (BGH GRUR 2002, 550, 552 - Elternbriefe; BGH WRP 2003, 275 - Thermal Bad), der die Werbung mit dem Wissen und den Erfahrungen eines durchschnittlich informierten und verständigen Adressaten zur Kenntnis nimmt (BGH GRUR 2004, 244, 245 - Marktführerschaft; BGH WRP 2005, 480 - Epson Tinte).

  • BVerfG, 15.12.1983 - 1 BvR 209/83

    Volkszählung

    Auszug aus OLG Hamburg, 20.03.2007 - 3 U 115/06
    Auf Seiten der jeweiligen Mandanten streitet die grundrechtliche Absicherung des allgemeinen Persönlichkeitsrecht, insbesondere das darin enthaltene Recht auf informationelle Selbstbestimmung (Art. 2 Abs. 1 i.V.m. Art. 1 Abs. 1 GG, vgl. BVerfGE 65, 1 ff.), und schützt somit das Recht des Einzelnen, grundsätzlich selbst zu entscheiden, wann und innerhalb welcher Grenzen persönliche Lebenssachverhalte offenbart werden dürfen.
  • BGH, 02.10.2003 - I ZR 150/01

    BGH entscheidet Streit zwischen Spiegel und Focus

    Auszug aus OLG Hamburg, 20.03.2007 - 3 U 115/06
    Für das Verkehrsverständnis ist die durch die Werbung vermittelte Vorstellung eines situationsadäquat aufmerksamen Durchschnittsadressaten maßgebend (BGH GRUR 2002, 550, 552 - Elternbriefe; BGH WRP 2003, 275 - Thermal Bad), der die Werbung mit dem Wissen und den Erfahrungen eines durchschnittlich informierten und verständigen Adressaten zur Kenntnis nimmt (BGH GRUR 2004, 244, 245 - Marktführerschaft; BGH WRP 2005, 480 - Epson Tinte).
  • BVerfG, 30.03.2004 - 2 BvK 1/01

    Aktenvorlage II

    Auszug aus OLG Hamburg, 20.03.2007 - 3 U 115/06
    Die von der Antragstellerin in Bezug genommenen Gerichtsentscheidungen des BVerfG (BVerfGE 110, 199 ff.), des BFH (BFHE 176, 181 ff.) und des ArbG Düsseldorf (NZA-RR 2005, 138 ff.) betreffen andere sprachliche Gestaltungen und Tatbestandmerkmale.
  • BGH, 16.12.2004 - I ZR 222/02

    Epson-Tinte

    Auszug aus OLG Hamburg, 20.03.2007 - 3 U 115/06
    Für das Verkehrsverständnis ist die durch die Werbung vermittelte Vorstellung eines situationsadäquat aufmerksamen Durchschnittsadressaten maßgebend (BGH GRUR 2002, 550, 552 - Elternbriefe; BGH WRP 2003, 275 - Thermal Bad), der die Werbung mit dem Wissen und den Erfahrungen eines durchschnittlich informierten und verständigen Adressaten zur Kenntnis nimmt (BGH GRUR 2004, 244, 245 - Marktführerschaft; BGH WRP 2005, 480 - Epson Tinte).
  • BGH, 18.10.2001 - I ZR 193/99

    Elternbriefe

    Auszug aus OLG Hamburg, 20.03.2007 - 3 U 115/06
    Für das Verkehrsverständnis ist die durch die Werbung vermittelte Vorstellung eines situationsadäquat aufmerksamen Durchschnittsadressaten maßgebend (BGH GRUR 2002, 550, 552 - Elternbriefe; BGH WRP 2003, 275 - Thermal Bad), der die Werbung mit dem Wissen und den Erfahrungen eines durchschnittlich informierten und verständigen Adressaten zur Kenntnis nimmt (BGH GRUR 2004, 244, 245 - Marktführerschaft; BGH WRP 2005, 480 - Epson Tinte).
  • BGH, 25.03.1993 - IX ZR 192/92

    Nichtige Abtretung der anwaltlichen Honorarforderung

    Auszug aus OLG Hamburg, 20.03.2007 - 3 U 115/06
    Dass die Begründung des Rechtsausschusses, nämlich die Umsetzung zweier BGH-Entscheidungen zur Frage der Abtretung anwaltlicher Gebührenforderungen (BGH NJW 1993, 1638 ff. und BGH NJW 1993, 1912), lediglich im Hinblick auf die vorgeschlagene Änderung erfolgt ist, lässt nicht den Schluss zu, dass mit der vollständigen Norm nur diese beiden BGH-Entscheidungen hätten umgesetzt werden sollen.
  • BGH, 17.05.1995 - VIII ZR 94/94

    Überlassung von Mandantenakten ohne Einwilligung in einem Kanzleiübernahmevertrag

    Auszug aus OLG Hamburg, 20.03.2007 - 3 U 115/06
    Dieses Verständnis der Norm wird auch von der einschlägigen Kommentierung der BRAO (Hartung/Nerlich, Anwaltliche Berufsordnung, 3. Auflage, 2006, § 49 b Rn 100 ff.; Feuerich/Weyland, BRAO, 6. Auflage, 2003, § 49 b, Rnrn. 48, 52; Jessnitzer/Blumber, BRAO, 9. Auflage, 2000, § 49 b Rn. 7; Henssler/Prütting/Dittmann, BRAO, 1997, § 49 b, Rnrn. 35, 39 ff.) und vom Bundesgerichtshof (BGH NJW 1995, 2026, 2027) zugrunde gelegt.
  • BGH, 13.05.1993 - IX ZR 234/92

    Nichtige Abtretung einer Honorarforderung an Anwaltskollegen

    Auszug aus OLG Hamburg, 20.03.2007 - 3 U 115/06
    Dass die Begründung des Rechtsausschusses, nämlich die Umsetzung zweier BGH-Entscheidungen zur Frage der Abtretung anwaltlicher Gebührenforderungen (BGH NJW 1993, 1638 ff. und BGH NJW 1993, 1912), lediglich im Hinblick auf die vorgeschlagene Änderung erfolgt ist, lässt nicht den Schluss zu, dass mit der vollständigen Norm nur diese beiden BGH-Entscheidungen hätten umgesetzt werden sollen.
  • BFH, 27.06.1994 - VII R 110/93

    1. Nichtigkeit und Rücknahme einer vorläufigen Bestellung nach § 40 a StBerG - 2.

    Auszug aus OLG Hamburg, 20.03.2007 - 3 U 115/06
    Die von der Antragstellerin in Bezug genommenen Gerichtsentscheidungen des BVerfG (BVerfGE 110, 199 ff.), des BFH (BFHE 176, 181 ff.) und des ArbG Düsseldorf (NZA-RR 2005, 138 ff.) betreffen andere sprachliche Gestaltungen und Tatbestandmerkmale.
  • ArbG Düsseldorf, 29.10.2004 - 13 Ca 5326/04

    Zustimmungserfordernis des Integrationsamtes - laufendes Feststellungsverfahren

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